Hella zahlt Sonderdividende
Hella zahlt Sonderdividende
Trotz aller Widrigkeiten im schwächelnden Automobilsektor hat der Zulieferer Hella ein mehr als achtbares Gj. 2018/19 (per 31.5.) hinter sich. Den am späten Mittwoch (24.7.) veröffentlichten vorläufigen Zahlen zufolge legte der bereinigte Umsatz 5,0% auf 7,0 Mrd. Euro zu. Das bereinigte EBIT verbesserte sich sogar um 5,9% auf 585 Mio. Euro, was zu einem Margenanstieg von 8,3 auf 8,4% führte.
CEO Rolf Breidenbach zeigte sich erleichtert, dass der Lichtspezialist in dem unsicheren Umfeld die Herausforderungen kompensieren und die Ziele erreichen konnte. Doch v. a. in der zweiten Hälfte des Gj. seien die Lippstädter mit einer stark nachlassenden Wachstumsdynamik konfrontiert gewesen. Und diese dürfte sich fortsetzen: Für das laufende Gj. rechnet Breidenbach mit einem Umsatz von 6,5 Mrd. bis 7,0 Mrd. Euro und einem Rückgang der EBIT-Marge auf 6,5 bis 7,5%.
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