JDC – Wachstum braucht Zeit
Die Erfolge der JDC Group (ehemals Aragon) werden vom Markt noch nicht wirklich honoriert. Dabei hat das Fintech-Unternehmen durch die Kooperationen mit Genossenschaftsbanken und dem Sparkassensektor einen wichtigen Grundstein auf dem Weg zu dauerhaftem Wachstum gelegt.
Der bei vielen Börsianern deutlich bekanntere Konkurrenz Hypoport konnte jeweils ausgestochen werden. Der Vorstand sieht durch diese Deals „großes Potenzial“ und will hier ab 2023 nennenswerte Umsätze erzielen. Im laufenden Jahr sollen die Erlöse laut jüngst bestätigter Prognose um 12 bis 19% auf 165 Mio. bis 175 Mio. Euro wachsen, während beim EBITDA ein Plus von über 30% auf mehr als 11 Mio. Euro geplant ist. Im Q1 stiegen die beiden Kennzahlen um gut 20% bzw. 31,5%.
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