Energieinfrastruktur

Friedrich Vorwerk kann aufholen

Im Vergleich zum witterungsbedingt schwachen Q1 hat Friedrich Vorwerk mittlerweile kräftig aufholen können.

Das Unternehmen mit Fokus auf die komplexe Energieinfrastruktur für Erdgas, Strom und Wasserstoff hat einige Aufträge abgearbeitet und den Umsatzrückstand zum Vj. von 15,5% im Q1 auf 3,5% reduziert. So konnten die Niedersachsen am Freitag (20.08.) Hj.-Erlöse von 132,7 Mio. Euro vorlegen und mit 21,3 Mio. Euro ein um 48,7% höheres ber. EBIT präsentieren. Die EBIT-Marge von 16,1% ist sehr ordentlich und wird heute schon vom jungen (Umsatzanteil: 3,8%) und aussichtsreichen Segment Clean Hydrogen (Produkte zur Herstellung und dem Transport von Wasserstoff) gestützt. Auch wenn CEO Torben Kleinfeldt 2021 mit einem Umsatzziel von 270 Mio. bis 300 Mio. (Vj.: 291,2 Mio.) Euro kleinere Brötchen backt, halten wir danach eine Rückkehr zu in Aussicht gestellten zweistelligen Wachstumsraten für realistisch.

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