Rohstoffe

Rohstoffe begehrt wie eh und je

Bergbau
Bergbau © Lizenzfrei

Dass uns die „klebrige Inflation“ in diesem Jahr wohlmöglich länger heimsuchen wird als Verbrauchern recht sein dürfte, davor haben wir unsere Leser schon Ende des vergangenen Jahres gewarnt (vgl. PB v. 10.12.21).

Mit den am Donnerstag (20.1.) bekanntgewordenen Erzeugerpreisen scheint sich unsere Befürchtung zu bewahrheiten. Laut dem Statistischen Bundesamt haben deutsche Hersteller von gewerblichen Produkten im Dezember 2021 die Preise um satte 24,2% gegenüber dem Vorjahr angehoben – das entspricht der höchsten Steigerungsrate seit Beginn der Erhebung 1949. Die Erzeugerpreise gelten als verlässlicher Frühindikator für die Teuerungsrate, weshalb an eine nahende Trendwende noch nicht zu denken ist.

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