SMT Scharf wird reüssieren
SMT Scharf wird reüssieren
An SMT Scharf gefällt uns die klare Zukunftsstrategie. „Wir denken im Vorwärtsgang“, sagte uns CEO Hans Joachim Theiß, der Chef des Bergbau-Zulieferers, jüngst in einem Gespräch. Und sowohl die Neuausrichtung auf Steinkohle und den „weißen“ Bergbau (v. a. Salz) als auch die Konzentration auf gummibereifte sowie elektrisch betriebene Grubenfahrzeuge ist stimmig. Operativ ist der Zulieferer für den Untertagebau also exzellent aufgestellt, um von der Erholung des Sektors überproportional profitieren zu können.
Das zeigen auch die jüngst vorgelegten Q1-Zahlen: Der Umsatz stieg um 31% auf 14,9 Mio. Euro, das EBIT wurde mit 1,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Was auch für die operative Marge (10,7 nach 5,3%) gilt, die bislang der Kritikpunkt bei den Nordrhein-Westfalen war. Weil nach unseren Informationen in den Q1-Zahlen sogar noch ein paar buchhalterische Vorsichtsmaßnahmen stecken, die Margenpunkte kosteten, sollte die Aktie (13,25 Euro; DE0005751986) mit einem KGV von 12 in den kommenden Monaten reüssieren können. Wir haben daher am Freitagmorgen (17.5.) auf Xetra eine auf 12,90 Euro limitierte Kauforder für 1 600 Anteilscheine platziert. Legen auch Sie sich bei SMT Scharf bis 12,90 Euro auf die Lauer. Den Stopp setzen wir bei 9,95 Euro.
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