Home24 peilt dank Corona zügig Gewinnschwelle an
Home24 peilt dank Corona zügig Gewinnschwelle an
Seit fast zwei Jahren ist Home24 nun an der Börse und hofft, das Schlimmste schon erlebt zu haben. Anfang machten dem Online-Möbelhändler der Aufbau des eigenen Geschäftsmodells und die zu schnellen Expansionspläne das Leben schwer. Und dann kam auch noch die Corona-Pandemei hinzu. Wie uns Vorstandschef Marc Appelhoff im exklusiven Telefonat bestätigte, zahlt sich der Fokus auf Brasilien und Europa immer mehr aus.
Home24 konzentriert sich auf das mittlere Preissegment und ist für gut 50% der über 100 000 Produkte Hersteller und Händler in einem. Durch die Verantwortung für die Eigenmarken können die Berliner den Fertigungs- und Lieferprozess besser beeinflussen und eine höhere Marge einfahren. Um Kunden von Preis und Qualität zu überzeugen, hat Home24 Showrooms mit Beratung etabliert. In Outlets wird zudem Retoure-Ware mit Preisnachlässen von bis zu 50% angeboten. Das Konzept geht auf, wobei Appelhoff versicherte, dass die Hauptstädter trotzdem ein Onlinehändler sind.
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