Automobilzulieferer

Stabilus hofft auf Stabilität

An der Börse macht sich zunehmend die Hoffnung breit, dass der Auto- und Industriezulieferer Stabilus künftig eine stabilere Entwicklung nimmt. Der Spezialist für Gasfedern, Dämpfer und elektrische Antriebe erreichte mit einem guten Q4 die allerdings im Laufe des Jahres drei Mal gesenkten Jahresziele.

Der Umsatz fiel im Gj. 2018/19 (per 30.9.) wegen des schwächeren Autogeschäfts um 1,2% auf 951,3 Mio. Euro, das ber. EBIT mit einem Rückgang von 4,4% auf 142,7 Mio. Euro noch etwas stärker. Im Ergebnis ging die Marge von 15,5 auf die prognostizierten 15,0% zurück. Konzernchef Michael Büchsner bestätigte sowohl die Prognose für das begonnene Gj. 2019/20 (Umsatz: +2 bis +4%; EBIT-Marge bei rd. 15%) als auch das Langfristziel für 2025 (Umsatz: +6% pro Jahr).

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