Motorenhersteller

Deutz schaut schon auf 2022

Nicht nur mit den Hj.-Zahlen vom Dienstag (11.8.) ließ Deutz aufhorchen, sondern auch mit dem Wechsel des Finanzvorstandes. Weil sich Andreas Strecker beruflich verändern möchte, folgt ihm Sebastian Schulte von der ThyssenKrupp- Tochter Marine Systems.

Neue Kräfte sind auch nötig, denn aktuell hat der Motorenhersteller mit einem deutlichen Umsatzeinbruch von 33,3% auf 620,0 Mio. Euro und einem Auftragsrückgang von 34,6% auf 623,6 Mio. Euro zu kämpfen. Beim EBIT vor Sondereffekten mussten die Kölner einen Verlust von 49,9 Mio. (Vj.: +47,2 Mio.) Euro hinnehmen.

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