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Jahresendspurt bei BMW

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Die deutschen Autobauer setzen dank eines starken chinesischen Marktes ihren Aufschwung fort. Im November stiegen der Absatz im Reich der Mitte im Jahresvergleich um 11,1%. Zumindest leichtes Wachstum gab es im Oktober auf dem Heimatmarkt, wo der Fahrzeugbestand trotz noch schleppender Neuwagenverkäufe um 1% wuchs.

Diese Entwicklung dürfte BMW ein starkes Schlussquartal bescheren. Schon im Q3 bauten die Münchner den Absatz um 8,6% aus. Auf Sicht der ersten neun Monate blieben sie coronabedingt jedoch um 12,5% zurück. Für 2020 rechnet CEO Oliver Zipse, der ab Januar den Vorsitz des europäischen Autoverbands ACEA übernimmt, daher weiter mit einem Umsatz und einem EBIT unter dem 2019er-Niveau.

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