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Frequentis gewinnt in Neuseeland

Im Mai ist Frequentis in Frankfurt und Wien an die Börse gegangen und machte gleich zu Beginn mit dem rauen Klima der Börse Bekanntschaft. Vom IPO-Preis bei 18,00 Euro ging es Mitte August bis auf 15,80 Euro abwärts. Unser Stopp von 14,00 wurde aber nicht tangiert.

Auch weiterhin überzeugen uns die Österreicher mit ihrer Investmentstory: Das Potenzial für die Kommunikations- und Informationssysteme für Leitzentralen ist bei einem Markt von rd. 13 Mrd. Euro groß. Außerdem findet die Kontrollzentrale nicht nur im Flugverkehrsmanagement, sondern auch bei der Steuerung von Einsatzkräften des Militärs, der Polizei und der Feuerwehr Anwendung. Die Kundenbeziehung zur Deutschen Flugsicherung öffnete jüngst die Türen für einen Auftrag von der neuseeländischen Flugsicherung.

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