Gesco bricht aus
Um mehr als ein Drittel steigerte Gesco innerhalb von nur drei Wochen den eigenen Börsenwert, zu Monatsbeginn erreichte die Aktie der Industrieholding den höchsten Stand seit über vier Jahren. Starke Q1-Zahlen brachten das Papier nach volatilen Monaten zurück auf die Zettel der Anleger:
Der Auftragseingang stieg um 23,8% auf 168,8 Mio. Euro, der Umsatz verbesserte sich um 22,6% und erreichte 138,1 Mio. Euro. Besonders erfreulich war die Gewinnentwicklung. Das EBIT sprang um 79,3% auf 13,3 Mio. Euro nach oben, wodurch sich die Marge von 6,6 auf 9,7% verbesserte, der Konzerngewinn hat sich auf 8,8 Mio. Euro sogar mehr als verdoppelt. Laut CEO Ralph Rumberg zeigen sich hier die Erfolge der im Rahmen der Next Level-Strategie eingeführten Excellence Programme, die zu immer stärker sichtbaren Fortschritten bei den Tochtergesellschaften führen.
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