Netzwerktechnik

Adva wartet auf Ware

War es in den vergangenen Quartalen der US-chinesische Handelsstreit, der Adva Optical belastete, ist es nun das Coronavirus. CEO Brian Protiva ging daher früh in die Offensive und warnte Mitte Februar, dass das Q1 ein negatives Betriebsergebnis bringen werde.

Der Firmengründer erwartet Engpässe bei chinesischen Zulieferern. Die neuen Ziele des Telekomausrüsters sieht Protiva aber nicht in Gefahr. Er erwartet Verschiebungen in die Folgequartale und kündigte eine operative Marge von über 5% (Vj.: 4,5%) an, bei Erlösen, die jenseits von 580 Mio. (Vj.: 556,8 Mio.) Euro liegen.

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