Software

PSI – Digitalisierungsgewinner

Drei Gründe führte PSI für den Rückgang des EBIT um 16,7% auf 2,46 Mio. Euro im Q1 an: Die anhaltende Stahlkrise, Corona und eine Restrukturierung in Malaysia. Trotzdem gelang es dem Software-Dienstleister für den Energie- und Materialfluss, den Umsatz mit einem Minus von 2,1% auf 50,9 Mio. Euro nahezu konstant zu halten.

Möglich machte dies auch die Tatsache, dass die Berliner den Großteil ihrer ca. 2 000 Mitarbeiter schon vor der Pandemie fit fürs Home-Office gemacht hatten. Aktuell laufen rd. 95% aller Kundenkontakte per Video-Konferenz. Trotzdem kürzte PSI die Dividende zu Gunsten der Liquidität von 0,25 Euro im Vj. auf 0,05 Euro. Erfreulich: Der Auftragseingang erreichte fast den Rekordwert des Vj.-Quartals; der Auftragsbestand liegt sogar höher.

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