Unsere Strategie zu Symrise
Die Aufnahme von Symrise in unser Musterdepot Ende März hat sich ausgezahlt. Bis zu 50% lagen wir mit dem Papier Anfang Oktober im Gewinn. In der folgenden allgemeinen Marktschwäche büßte es allerdings über 6% ein, was auch auf Gewinnmitnahmen nach Erreichen des Allzeithochs bei 121,05 Euro zurückzuführen ist.
Wert | Symrise |
ISIN | DE000SYM9999 |
Börsenplatz | Xetra |
Limit | billigst |
Stück | 100 |
Gültig bis | tagesgültig |
Stopp | 89,20 Euro |
Operativ bleibt der Aromenhersteller auf Kurs: Die Q3-Zahlen, die am Donnerstag (29.10.) veröffentlicht werden, dürften erneut einen Umsatz auf dem hohen Niveau der ersten beiden Quartale (um 900 Mio. Euro) dieses Gj. ausweisen. Wir sehen auch keine Gründe, weshalb die EBITDA-Marge deutlich vom Hj.-Niveau (21,6%) abweichen sollte. Am 2020er-Ziel, das ein schnelleres Wachstum als der Markt (3-4%) vorsieht, wird CEO Heinz Jürgen Bertram unserer Einschätzung nach genauso festhalten wie an den Mittelfristzielen bis 2025 (Umsatz: 5,5 Mrd. bis 6,0 Mrd. Euro; Marge: 20 bis 23%).
Kann der MDAX-Konzern seinen profitablen Wachstumskurs wie von uns erwartet fortsetzen, werden die Käufer bei der Aktie zurückkommen. Wir nutzen daher das niedrige Kursniveau, um unsere Position bei Symrise vor den Q3-Zahlen aufzustocken und kaufen heute zu Handelsbeginn auf Xetra 100 Anteilscheine. Der Stopp bleibt bei 89,20 Euro.
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