Stahlverarbeitung

Stahl-Exit – Thyssenkrupp-AR-Chef Russwurm sorgt für frischen Wind

Beschriftungsroboter im Kaltwalzwerk in Duisburg
Beschriftungsroboter im Kaltwalzwerk in Duisburg © Thyssenkrupp AG

_ ThyssenKrupp-Chefin Martina Merz treibt aktuell mit Hochdruck und Unterstützung von AR-Chef Siegfried Russwurm parallel zueinander mehrere mögliche Lösungen für die Stahlsparte voran.

Nach dem recht unverbindlichen Angebot zur Komplettübernahme der Sparte durch Liberty Steel vor wenigen Tagen wird auch mit anderen möglichen Partnern bzw. Käufern weiter gesprochen. Die Flexibilität bei Thyssenkrupp ist aufgrund der schwierigen Situation bei Stahl hoch. Das gilt, wie wir hören, auch für die Bewertung der Stahlsparte mit Blick auf die dem Geschäft bei einer Trennung mitgegebenen Schulden.

overlay

Kennenlern-Angebot für PLATOW Brief
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen

  • DAS Briefing für den Finanzplatz Deutschland
  • Wissen was die Banken, Vermögens-verwalter und Versicherungen bewegt
  • 3x wöchentlich exklusive Nachrichten und Analysen
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
  • monatlich kündbar

ARTIKEL DIESER AUSGABE

30. Oktober 2020

Richtigstellung

Die unserem Bericht im PLATOW Brief vom 23.10.2020 „EQT sucht verzweifelt den Notausgang bei Ottobock“ aufgestellten Behauptungen bezüglich EQT und Ottobock sind unzutreffend. mehr

Luxusgüter | 30. Oktober 2020

LVMH und Tiffany raufen sich zusammen

Das ging schnell. Alessandro Bogliolo, CEO der US-Juwelierkette Tiffany, und Bernard Arnault, Chef des LVMH-Imperiums, wollen die gegenseitigen Klagen ad acta legen. Damit soll der größte... mehr

Autobauer | 30. Oktober 2020

Volkswagen – China-Connection

Als erster deutscher Auto-Hersteller entdeckte Volkswagen die Volksrepublik als Absatzmarkt. Längst ist China für VW der größte Einzelmarkt. Der Marktführer im Reich der Mitte profitiert... mehr