Privatbank

Berenberg – Big Data zieht ins Währungsmanagement ein

_ Die Stimmung der Investoren ist ein wichtiger Markttreiber. So auch im Devisengeschäft. Mit der Implementierung von Big Data ins aktive Währungsmanagement erweitert Berenberg seinen Investment-Ansatz um die Nutzung von Echtzeit-Nachrichten aus mehreren zehntausend Quellen weltweit. Ziel ist es, jene Meldungensystematisch zu nutzen, die für zukünftige Preisbewegungen maßgeblich sind.

Im immer wichtiger werdenden Geschäftsfeld der Währungsabsicherung drückt Deutschlands älteste Bank im Wealth and Asset Management seit geraumer Zeit aufs Gaspedal. Auch Metzler ist dort sehr aktiv. Im Sommer erst hat Berenberg drei erfahrene Spezialisten für Overlay-Management von QCAM Currency Asset Management, UBS und Mesirow Financial abgeworben. Sie arbeiten jetzt für Berenberg an den Standorten London und Zürich.

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