Energieversorgung

E.ON will Wasserstoff im großen Stil aus Down Under holen

_ Alles sorgt sich um die sichere Energieversorgung im Land. DAX-Riese E.ON schafft diesbezüglich weitere wichtige Perspektiven. Staatstragend in der „Bundespressekonzerenz“ verkündeten E.ON und der australische Partner FFI am Dienstag den Bau einer grünen Wasserstoffbrücke von Down Under nach Europa.

Ziel ist es, 2024 die ersten Tonnen grünen Wasserstoffs (bis zu 200 000 Tonnen) nach Europa zu bringen. Ab 2030 sind dann 5 Mio. Tonnen pro Jahr anvisiert. Das wäre etwa das Äquivalent zu allem fossilen Gas, das E.ON heute vertreibt.

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