Friedrich Merz erweist sich und der CDU einen Bärendienst
Angst vor Spahn _ Die Nerven liegen offensichtlich blank bei Friedrich Merz. In einer groß angelegten Medienoffensive wettert der Kandidat für den CDU-Vorsitz gegen die Entscheidung der Parteiführung, angesichts rasant steigender Infektionszahlen den für Anfang Dezember in Stuttgart geplanten Wahlparteitag zu verschieben.
Weitere Empfehlungen der Redaktion
Keiner steht so richtig für Aufbruch und Erneuerung.“ Der CDU-Bundestagsabgeordnete Nikolas Löbel sprach dieser Tage aus, was viele innerhalb und außerhalb der Partei denken. Weder… mehr
Angesichts rasant steigender Infektionszahlen in Europa und der zunehmenden Unsicherheit an den Kapitalmärkten wächst der Druck auf die EZB, das 1,35 Billionen Euro schwere Pandemie-Notkaufprogramm… mehr
Die Bestellung von Manfred Knof zum Nachfolger für den zum Jahresende ausscheidenden Commerzbank-Chef Martin Zielke hat in der Community für Verwunderung gesorgt. Knof ist ein versierter… mehr
Ein harter Sanierer mit kühlem Blick, unemotional, analytisch und ein wenig trocken, lauten die Attribute, die dem neuen Commerzbank-Chef Manfred Knof (55) zugeschrieben werden. mehr
Die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur der Union solle noch vor dem CDU-Parteitag am 4.12. fallen, forderte jüngst Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier. Seither wird gerätselt,… mehr