US-Wahlen

US-Wahl – Wie Trump die Demokraten demoralisieren will

_ Mitch McConnell, der republikanische Mehrheitsführer im US-Senat, hat ein Machtwort gesprochen. Der Sieger der Wahl am 3. November werde am 20. Januar ins Amt eingeführt.

Es werde einen geordneten Übergang geben, so wie es seit 1792 alle vier Jahre der Fall war, beendete der mächtige Republikaner die von US-Präsident Donald Trump geschürten Spekulationen, dass er das Wahlergebnis ignorieren und einfach im Weißen Haus weiterregieren könnten. McConnells Intervention dürfte Trump kaum gefallen haben. Rüde abkanzeln, wie es sonst seine Art ist, kann der US-Präsident den Senator aber nicht.

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