Konzernumbau

BASF – Brudermüller krempelt um

Martin Brudermüller ist ein Mann der Tat. Mit seinem neuesten Coup wusste der BASF-Lenker am Donnerstag Investoren wie Mitarbeiter des Chemieriesen dennoch zu überraschen. Die BASF soll eine neue Organisationsstruktur bekommen:

Schlankere Verwaltung, klarere Rollen von Services und Regionen sowie vereinfachte Abläufe und Prozesse schweben dem umtriebigen Manager für die Ludwigshafener vor. Bis Ende 2021 sollen so 300 Mio. Euro als Teil des aufgesetzten Effizienzprogramms mit jährlichen Ersparnissen von 2 Mrd. Euro freigesetzt werden. Der Schliff am Gerüst kommt nicht ohne Blessuren aus. Global fallen 6 000 der insgesamt 122 000 Stellen weg.

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