Privatbank

Julius Bär – Das Aufräumen nach Collardi hat begonnen

Die Schweizer Privatbank Julius Bär wächst langsamer und zieht weniger Gelder der vermögenden Kunden an. Das ist das Ergebnis nach den ersten vier Monaten dieses Geschäftsjahres. Gemessen am verwalteten Vermögen stieg das Netto-Neugeldwachstum von Januar bis April lediglich um 3%. Das liegt deutlich unterhalb der Zielmarke von 4 bis 6%.

Allerdings hat die Bank im Berichtszeitraum von der guten Entwicklung der Finanzmärkte profitiert und ihr verwaltetes Vermögen um 12% auf ein Rekordhoch von 427 Mrd. Schweizer Franken gesteigert. Den detaillierten Finanzabschluss der Gruppe für das 1. Hj. 2019 will Julius Bär am 22.7. vorlegen, dann auch inkl. der Gewinnkennziffern.

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