Sportartikelhersteller

Corona bringt Puma und Adidas ins Schwitzen

2020 sollte ein Sportfest werden. Doch dann kam Corona und die Jahres-Highlights, Fußball-Euro und die Olympische Sommerspiele in Tokio, sind aufs kommende Jahr verschoben.

Neben den enttäuschten Athleten treffen die Entscheidungen von Uefa und IOC auch die Sportartikelhersteller, deren lukratives Sponsoring nun nicht wie geplant das Jahresgeschäft ankurbelt. Doch die Gesundheit der Sportler geht vor, kommentiert etwa Adidas den Schritt. Die wirtschaftlichen Folgen der Verschiebung hält CEO Kasper Rorsted ohnehin nicht für signifikant. Wesentlich deutlicher schmerzen die Hersteller dagegen die staatlichen Shutdowns des Einzelhandels, die rund um den Globus die Umsätze einbrechen lassen. Das zwingt die Sport-Konzerne wiederum zum Handeln.

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