Stiftung

RAG-Stiftung wirbt für seine Pott-Startups

Seit die Steinkohleförderungen im Ruhrgebiet 2018 ihr Ende nahm, bemüht sich die für die Ewigkeitskosten der stillgelegten Zechen zuständige RAG-Stiftung um ein neues Profil für die Region.

Der Pott soll dabei zur hippen Gründerszene werden und vor allem jungen Menschen Perspektiven geben. Doch in der Praxis hapert es mit der Zukunftsvision vom pulsierenden Innovationshub noch. Trotz überdurchschnittlich vieler Startups in den Ruhr-Zentren Duisburg, Bochum, Essen und Dortmund bleibt Deutschlands größter Ballungsraum hinter den Erwartungen zurück. Und Corona macht das Gründerpflaster jetzt noch härter.

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