Konsum

Nachhaltigkeit zieht ins Kinderzimmer ein

Obwohl sich ihre Kernzielgruppe im Kinderzimmer aufhält, springen die Hersteller von Spielzeug vergleichsweise spät auf den Nachhaltigkeitszug auf. Auf der Nürnberger Spielwarenmesse (29.1. bis 2.2.) ist es nun soweit.

Unter dem Motto „Toys for Future“, angelehnt an die „Fridays for Future“-Bewegung, soll der Ressourcenschutz in der Spielewelt vorangetrieben werden. Hier dominiert neben unzähliger Verpackung noch immer viel Plastik. Das soll sich ändern. Gegen den Gesellschaftsdruck könne sich keine Industriegruppe wehren, erklärt Messechef Ernst Kick den Kursschwenk der Hersteller.

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