Geldinstitut

Frankfurter Bankgesellschaft erwartet 2021 Gewinnsprung

_ Endlich wieder reisen, freut sich Holger Mai. Der Chef der Frankfurter Bankgesellschaft hat den gerade im Private Banking so wichtigen persönlichen Kundenkontakt während des Corona-Lockdowns schmerzlich vermisst. Dem Geschäft der Schweizer Helaba-Tochter hat dies jedoch keinen Abbruch getan.

Im Gegenteil: Das verwaltete Kundenvermögen wuchs im Corona-Jahr 2020 um 10% auf 13,7 Mrd. CHF (12,6 Mrd. Euro) und das Provisionsergebnis verbesserte sich sogar um 45,1% auf 60,5 Mio. CHF. Profitiert die Privatbank doch von ihrer engen Kooperation mit den örtlichen Sparkassen, die auch in der Pandemie geöffnet hatten und die Berater der Frankfurter Bankgesellschaft per Video zum Kundengespräch zugeschaltet haben.

overlay

Kennenlern-Angebot für PLATOW Brief
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen

  • DAS Briefing für den Finanzplatz Deutschland
  • Wissen was die Banken, Vermögens-verwalter und Versicherungen bewegt
  • 3x wöchentlich exklusive Nachrichten und Analysen
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
  • monatlich kündbar

ARTIKEL DIESER AUSGABE

Autohersteller | 23. Juni 2021

BMW setzt den Rotstift an

Das ist mal eine Ansage, die BMW da macht. Binnen vier Jahren, also bis 2025, wollen die Münchener ihre Produktionskosten um ein Viertel senken. 25% Kostenersparnis pro Auto sind ein... mehr

Optiker | 23. Juni 2021

Fielmann-Schreck Mister Spex macht Ernst

Mit dem IPO will Online-Optiker Mister Spex Rivale Fielmann künftig auch an der Börse Konkurrenz machen. Nun steht die Preisspanne für den Gang aufs Frankfurter Parkett: 23 bis 27 Euro... mehr

Versandhandel | 23. Juni 2021

Zalando deckt sich mit Sephora ein

Seit 2018 setzt Zalando neben Mode auch auf Kosmetik. Beauty und Fashion gehören zusammen, heißt es. Mit der Corona-Pandemie nahm das Onlinegeschäft mit Düften und Schminke endlich... mehr

Landwirtschaft | 23. Juni 2021

Landwirtschaft doppelt im Fokus

Um die Zukunft der Landwirtschaft geht es diese Woche gleich zwei Mal. Europäisch steht ab Donnerstag (24.6.) der womöglich finale Super-Trilog über die „Gemeinsame Agrarpolitik“... mehr