„Fuchsbriefe“-Test – Österreichs Banken vorn

Die besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum haben ihren Sitz in Österreich. Das ist zumindest das Ergebnis des Vermögensmanager-Tests „TOPS 2019“ der „Fuchsbriefe“. Von den insgesamt neun Instituten, die mit der Note „sehr gut“ abschnitten, sitzen sechs in der Alpenrepublik.

Bereits im Vorjahr dominierten Banken aus Österreich die Wertung. Angeführt von der Wiener Bank Gutmann, die auch an der Spitze der „Ewigen Bestenliste“ steht, finden sich in den Top 5 diesmal sogar ausschließlich Institute aus Österreich. Auf Platz zwei rangiert Vorjahressieger Bankhaus Carl Spängler, gefolgt von Capital Bank, Schoellerbank und der Walser Privatbank. Die Liechtensteiner Fürstenbank LGT Bank schaffte es auf Rang sechs. Auf Platz sieben rangiert die DZ Bank-Tochter DZ Privatbank, die allerdings als Luxemburger Institut geführt wird. Die einzige Bank mit Bestnote, die ihren Sitz in Deutschland hat, ist HSBC Trinkaus auf Rang neun. Den Reigen der österreichischen Top-Institute komplettiert auf Platz acht das Bankhaus Krentschker.

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