Stahlverarbeitung

Thyssenkrupp – Zu viele Bälle in der Luft

_ Noch bis März müssen sich Mitarbeiter und Anleger bei Thyssenkrupp mit einer Entscheidung zur Zukunft der Stahlsparte gedulden. Zeit, die die Essener, die im vergangenen Geschäftsjahr im Monat fast 500 Mio. Euro Cash verbrannt haben und auch 2020/21 (30.9.) auf einen negativen Free Cashflow von 1,5 Mrd. Euro zusteuern, nicht haben.

Geht es in dem Tempo weiter, reicht das gerade aufgestockte Eigenkapital auch nicht ewig. Aktuell beträgt es trotz operativer Verluste von 1,6 Mrd. Euro im vergangenen Jahr dank der beim Verkauf der Aufzugsparte erlösten 17 Mrd. Euro 10,2 Mrd. Euro. Die Quote ist mit 28% erstmals seit Jahren wieder gesund.…
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