Versicherungswesen

Arag puscht das „S“ bei ESG

_ Die Folgen des Ukraine-Kriegs haben auch den Rechtsschutzversicherer Arag erreicht. Zwar ist die direkte Betroffenheit der Düsseldorfer eher gering, doch die indirekten Auswirkungen des Konflikts werden größer.

Trotz eines fulminanten Jahresstarts im Q1 mit Beitragseinnahmen in Höhe von 638 (Vj.: 576) Mio. Euro (+10,4%), erwartet Vorstandssprecher Renko Dirksen im lfd. Gj. keine neuen Rekordwerte. „Hier spielen vor allem die unklaren Auswirkungen der starken Inflation die entscheidende Rolle“, so Dirksen auf der Bilanz-Pk. Das Management fürchtet eine mögliche Flucht aus dem Versicherungsschutz. 

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