RWE – Grün, grüner, Krebber
Ehrgeizige Strategie kommt an _ Der Umbau der „neuen RWE“ ist abgeschlossen. Seit dem Asset Swap mit E.ON gehört es zum stetigen Mantra von Markus Krebber, die grüne Zukunft des alten Klimakillers heraufzubeschwören. Die Erneuerbaren von E.ON und Innogy haben RWE zwar 2019 mit einem Schlag zum grünen Big Player gemacht.
Doch das reicht zur Klimaneutralität bis 2040 nicht aus. Krebber, der in diesem Jahr das RWE-Ruder von Rolf Martin Schmitz übernommen hat und damit die Wende im Konzern auch nach außen repräsentiert, legt mit seiner neuen Investitions- und Wachstumsstrategie „Growing Green“ denn auch die Latte noch mal deutlich rauf: 50 Mrd. Euro wird RWE bis 2030 brutto (netto 30 Mrd. Euro) investieren, um die Renewable-Power dann auf 50 (derzeit 25) Gigawatt Leistung hochzufahren.
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