Traditionsclub

„Demokratie wieder mehr Strahlkraft geben“

Frankfurt ist nicht nur Stadt der Finanzindustrie, sondern auch Stadt der Medien. Immerhin kann die Main-Metropole gleich mit zwei Journalistenclubs aufwarten. Neben dem Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW) gibt es seit 1980 den vom legendären Werner Holzer, 2016 verstorbener langjähriger Chefredakteur der „Frankfurter Rundschau“ und Träger des Theodor-Wolff-Preises, gegründeten Frankfurter PresseClub.

Holzer ist über den Tod hinaus FPC-Ehrenpräsident, amtierender Präsident ist kein Geringerer als „FAZ“-Mitherausgeber Werner D‘Inka. Mit dem Neujahrsempfang des FPC am Sitz des Clubs, einer malerischen Westend-Villa, schloss sich am vergangenen Donnerstagabend der Reigen der Feiern zum Jahreswechsel mit einem Festvortrag des Präsidenten des Hessischen Staatsgerichtshofs und des OLG Frankfurt, Roman Poseck. Das Thema hätte nach den Erfurter Ereignissen mit „Demokratie und Rechtsstaat in Bedrängnis“ nicht aktueller gewählt sein können.

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