Fachmesse

IAA – Viel spricht für Berlin

Voraussichtlich Anfang März will der VDA-Vorstand über den künftigen Standort der IAA entscheiden. Ganz fix ist der Termin allerdings noch nicht. Denn ein glasklarer Favorit hat sich noch immer nicht herausgeschält. Die im Automobilverband tonangebenden großen Hersteller VW, Daimler und BMW sollen sich bislang noch nicht festgelegt haben.

Auch die neue VDA-Präsidentin Hildegard Müller, die sich intensiv mit den Konzepten der drei noch im Rennen befindlichen Bewerber Berlin, Hamburg und München beschäftigt hat und bei der Entscheidung ein sehr gewichtiges Wort mitredet, hält sich ebenfalls bedeckt. In den nächsten Tagen trifft sich das Vorbereitungsteam des VDA mit Vertretern der Bewerberstädte, um über die Schwachstellen der jeweiligen Konzepte, die Kosten für die Aussteller, den Messebau sowie die Organisation der An- und Abreise der IAA-Besucher zu diskutieren. Am weitesten beim wichtigen Thema Mobilität der Zukunft soll Hamburg sein. Die Hansestadt hat für die eigene Stadtentwicklung bereits konkrete Ansätze für ein integriertes Mobilitätskonzept erarbeitet.

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