Delivery Hero nimmt fehlende Hürde in Südkorea
Spartenverkauf fast eingetütet _ In Deutschland steigt DAX-Neuling Delivery Hero gerade wieder in den Markt ein. In Berlin und Großstädten wie Frankfurt und München will der Lieferdienst seine Fahrer künftig unter der Marke „Foodpanda“ auf die Straße schicken, nachdem sich die Berliner aus dem Heimatmarkt vor 2,5 Jahren zurückgezogen hatten und Marktführer Lieferando das Feld überließen.
Erste Testläufe sind seit Juni gelaufen, vergangene Woche (10.8.) ging es in der Hauptstadt offiziell los. Und auch an anderer Expansionsfront kann CEO Niklas Östberg einen wichtigen Durchbruch feiern. In Südkorea, wo sich das einstige Start-up aus dem Rocket Internet-Universum der Samwer-Brüder den führenden Lieferdienst Woowa einverleibt hat, kommt der noch ausstehende und von den koreanischen Behörden geforderte Verkauf der südkoreanischen Delivery Hero-Tochter Yogiyo endlich voran.
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