Rohstoffe

Öl – Nur eine kurze Atempause beim Preisanstieg

_ Der angekündigte Teilrückzug russischer Truppen nahe der Grenze zur Ukraine hat nicht nur auf dem Aktienmarkt für etwas Entspannung gesorgt, auch der Ölpreis hat sich am Dienstagnachmittag wieder deutlich leichter gezeigt. Der Preis für die Nordsee-Sorte Brent verbilligte sich um 3,5% auf 92,60 US-Dollar je Barrel, nachdem am Montag Spekulationen auf Lieferausfälle die Ölpreise auf den höchsten Stand seit Oktober 2014 hatten steigen lassen.

Das ist aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn man bedenkt, dass der Ölpreis Anfang Dezember noch bei rd. 70,00 Dollar lag. Damit hat die augenscheinlich etwas entspanntere Entwicklung im Ukraine-Konflikt den Ölpreis auf dem Weg zur 100-Dollar-Marke vorerst gestoppt.

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