Deutsche Wohnen setzt auf Qualität statt Quantität
weniger Wohnungen, gleicher Gewinn _ Nachdem die Fusion mit Vonovia seit 2.11. offiziell ist (fast 88% der Aktionäre haben ihre Aktien angedient), hat Deutsche Wohnen-CEO Michael Zahn jetzt noch einmal unabhängig von den Bochumern Einblick in die Q3-Zahlen des Berliner Immobilienkonzerns gewährt.
Dabei fällt auf, dass Deutsche Wohnen in diesem Jahr bislang nur minimal mehr verdient hat als 2020. Der in der Immobilienwirtschaft wichtige operative Gewinn (FFO I) legte demnach leicht um 0,4% auf 422,2 Mio. Euro zu. Zur Halbzeit stand hier noch ein Plus von 2%. Die durchschnittliche Vertragsmiete kletterte indes auf 7,17 (Vj. 6,93) Euro pro Quadratmeter (9M-Ergebnis der Wohnungsbewirtschaftung: +1,2% auf 560,3 Mio. Euro).
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