Sparkassen

Sparkassen – Vernünftig geführte Häuser schwimmen im Geld

Sparkassen – Vernünftig geführte Häuser schwimmen im Geld
© Pixabay

_ 2022 war für eine ganze Reihe von Sparkassen, die vom Zinsanstieg kalt erwischt wurden, aufgrund hoher Depot A-Abschreibungen ein Jahr, das an die Substanz ging. Über die gesamte Gruppe gerechnet (lt. DSGV 361 Institute), kostete dieses historische  Ereignis ca. 1 Prozentpunkt an Eigenkapital.

Der Fusionsdruck (31 Häuser weniger) hatte dadurch nochmals Fahrt aufgenommen. Institute mit viel Substanz und hohen Erträgen konnten es sich allerdings leisten, aus dem Wahlrecht Nutzen zu ziehen und die eigenen Wertpapiere ins Umlaufvermögen zu buchen. Dort unterliegen sie dem strengen Niederstwertprinzip. Diese Häuser fielen dann nicht selten…
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