Gamescom 2019 – Hartes Pflaster für heimische Entwickler
Das Gaming-Business boomt. Erst jüngst sicherte sich ein Schüler aus den USA das höchste Preisgeld in einem E-Sports-Turnier. Satte 3 Mio. US-Dollar strich der 16-Jährige mit seinen Videospielkünsten ein.
Neben den kreativen Köpfen hinter der Entwicklung von Spielen und Zubehör für PC, Smartphone und Konsole wittern auch immer mehr Startups das große Geld mit Geschäftsmodellen rund ums digitale Daddeln. Aus dem einst verpönten Zeitvertreib von Teenagern und Computer-Freaks ist ein milliardenschwerer Volkssport geworden, den die Gamescom kommende Woche in Köln (20. bis 24.8.) wieder ausgiebig zelebriert. Für die Zocker-Gemeinde ist der Event ein großer Spaß, für die deutschen Schaffenden der Branche indes hartes Business, hinken sie dem Markt doch deutlich hinterher.
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