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Aareal erfüllt (fast) jeden Wunsch

Die Pandemie hat im vergangenen Jahr ein tiefes Loch in die Bücher der Aareal gebrannt. Schuld waren vor allem Neubewertungen bei Einzelhandel und Hotels. Die Risikovorsorge kletterte und ist auch im gerade vorgestellten Q2 immer noch hoch. Auch wenn das wackelige Italien-Portfolio jetzt weitgehend bereinigt ist, sind weitere Ausfälle möglich, so Marktvorstand Christof Winkelmann.

Das spiegelt sich in der breiten Spanne, die für das Gesamtjahr angepeilt wird mit einem Ergebnis von 100 Mio. bis 175 Mio. Euro (Q2: 41 Mio. Euro). Bis 2023 soll das Ergebnis dann mit neuer Wachstumsstrategie, weiterer Reduzierung der Problemkredite und…
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