Mischkozern

Siemens sagt Njet zu Putins Krieg

_ Nach 170 Jahren zieht sich Siemens aus Russland zurück, wo es einst im Zarenreich die ersten Telegrafenstationen installiert und seine Internationalisierung begonnen hat. Ein deutlicheres Signal hätte Konzernchef Roland Busch, dem schon  vorgehalten wurde, sich weniger zu politischen Themen zu äußern als sein Vorgänger Joe Kaeser, kaum senden können zu Wladimir Putins Überfall auf die Ukraine.

Für manch anderes Unternehmen wird es nun schwieriger, den Verbleib zumindest in Putins Russland mit Hinweis auf notwendige Wartungsarbeiten oder die Verantwortung für russische Mitarbeiter zu begründen. 

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