Gaming-Anbieter – International unbedeutend, aber hoffnungsvoll
staatliche Förderung fehlanzeige _ Trotz der vielen Herausforderungen schauen deutsche Gaming-Unternehmen zuversichtlich auf 2023. Laut der neuesten Umfrage des Gaming-Verbands erwartet rund die Hälfte der Firmen (48%) eine eher oder sogar sehr positive Entwicklung der Branche in den kommenden zwölf Monaten; nur 16% gehen vom Gegenteil aus. Noch positiver ist der Blick auf das eigene Unternehmen: Hier sagen knapp zwei Drittel der Befragten (64%), dass sie für sich selbst eine positive Entwicklung erwarten.
Lediglich 9% stellen sich auf einen Negativtrend ein. Auch bei der Mitarbeiteranzahl stehen die Zeichen gut. Mehr als die Hälfte (52%) will 2023 einstellen, 6% fürchten eine nötige Verkleinerung der Belegschaft. Gleichzeitig habe der Fachkräftemangel in der Branche Einzug erhalten. 49% sagen, dass sie aktuell offene Stellen anbieten. Bei fast jedem vierten Games-Unternehmen (23%) sind allerdings 10 bis 20% der Positionen unbesetzt, bei weiteren 7% sind es sogar über 20%.
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