Wasserstoffstrategie – Opposition sieht zu viele Schlupflöcher
Thyssenkrupp wittert Chance _ Endlich ist sie da, die langersehnte 9 Mrd. Euro schwere Wasserstoffstrategie der GroKo, die Deutschland zum Vorreiter bei der Nutzung dieses klimafreundlichen alternativen Energieträgers machen soll. Das Strategiepapier sieht vor, dass bis 2030 in Deutschland Erzeugungsanlagen von bis zu 5 Gigawatt Gesamtleistung entstehen sollen. Der Fokus soll auf grünem Wasserstoff liegen, also solcher, bei dessen energieintensiver Erzeugung nur Strom aus Wind- oder Solarkraft eingesetzt wird.
Weitere Empfehlungen der Redaktion
Bei Siltronic hat Global Wafers dagegen die Luft aus der Spekulationsblase genommen. Das bis zum 10.2. verlängerte Angebot an die freien Aktionäre erhöhten die Taiwanesen auf 145,00… mehr
Einen versöhnlichen Ausklang des Corona-Jahres 2020 konnte Rainer Beaujeau der Börse zum Wochenende kredenzen. Sein Medienkonzern ProSiebenSat.1 hat das traditionell starke Schlussquartal… mehr
Global Wafers bessert bei Siltronic nach. Weil neben Wacker Chemie (30,83% der Anteile) nur 0,06% der freien Aktionäre das Übernahmeangebot zu 125,00 Euro je Aktie angenommen haben,… mehr
Zu den Top-Performern dieses noch jungen Börsenjahres zählt ohne Zweifel der Maschinenbauer Manz. Über 30% legte die Aktie (46,70 Euro; DE000A0JQ5U3) bisher zu. Seit dem Corona-Crash… mehr
Mit viel Rückenwind ist die deutsche Offshore-Branche ins neue Jahr gestartet. Die Windparks der Nord- und Ostsee haben 2020 insgesamt fast 26,9 (Vj. 24,28) Terrawattstunden Strom in… mehr