Wasserstoffstrategie – Opposition sieht zu viele Schlupflöcher
Thyssenkrupp wittert Chance _ Endlich ist sie da, die langersehnte 9 Mrd. Euro schwere Wasserstoffstrategie der GroKo, die Deutschland zum Vorreiter bei der Nutzung dieses klimafreundlichen alternativen Energieträgers machen soll. Das Strategiepapier sieht vor, dass bis 2030 in Deutschland Erzeugungsanlagen von bis zu 5 Gigawatt Gesamtleistung entstehen sollen. Der Fokus soll auf grünem Wasserstoff liegen, also solcher, bei dessen energieintensiver Erzeugung nur Strom aus Wind- oder Solarkraft eingesetzt wird.
Weitere Empfehlungen der Redaktion
Trotz anhaltender Probleme in der Fahrzeugtechnik gelang der Indus Holding nach neun Monaten mit einem EBIT von 4,3 Mio. Euro die Rückkehr in die Gewinnzone. Es liegt zwar 95% unter… mehr
Mit einem Plus von fast 15% startete Ströer in den Donnerstag (12.11.). Bei 79,02 Euro erreichte die MDAX-Aktie (73,95 Euro; DE0007493991) den höchsten Stand seit Februar und stabilisierte… mehr
Die Corona-Krise lässt beim japanischen Spielekonzern Nintendo weiter die Kassen klingeln (s. PEM v. 13.8.). Wie das Unternehmen mitteilte, stiegen die Erlöse im Ende September abgeschlossenen… mehr
Die Corona-Pandemie hinterlässt im Zahlenwerk der Allianz überschaubare Spuren. Zwar dürfte es im Gesamtjahr den ersten operativen Gewinnrückgang seit über 10 Jahren geben. Am Markt… mehr