Frankfurter Volksbank geht bei der Digitalisierung voran
Frankfurter Volksbank geht bei der Digitalisierung voran
Rekorddividende im Jubiläumsjahr _ Als Vorreiterin im genossenschaftlichen Verbund sieht sich die Frankfurter Volksbank allzu gern. Im vergangenen Jahr startete das Institut seine neue Online-Nachhaltigkeitsplattform und modernisiert gerade für 6 Mio. Euro das Filialnetz. Auf der virtuellen Bilanz-PK kündigte Vorstandschefin Eva Wunsch-Weber zudem eine neue Banking-App an, die der genossenschaftliche IT-Dienstleister Atruvia (vormals Fiducia GAD) eigens für die Frankfurter Volksbank entwickelt.
Die Digitalisierungsoffensive machte sich 2021 auch im Verwaltungsaufwand bemerkbar, der um 3,7% stieg. Doch das kann sich die Frankfurter Volksbank locker leisten. Dank eines lebhaften Kreditgeschäfts, insbesondere in der Immobilienfinanzierung, sowie eines günstigen Kapitalmarktumfelds und einer geringeren Risikovorsorge konnte die Frankfurter Volksbank ihr Betriebsergebnis nach Bewertung um 10,2% auf 91,9 Mio. Euro steigern. Der Jahresüberschuss erhöhte sich sogar um 13,2% auf 14,6 Mio. Euro.
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