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Quirin Privatbank – Krise bestätigt hybrides Geschäftsmodell

_ Auch wenn es die Hj.-Zahlen in ihrer Gesamtheit auf den ersten Blick nicht vermuten lassen, konnte die börsennotierte Quirin Privatbank dennoch nennenswerte Wachstumserfolge verzeichnen.

Für CEO Karl Matthäus Schmidt ist das 1. Hj. besser gelaufen als befürchtet. Das zeigt sich an der Reaktion der Kunden, die während der Talfahrt der Märkte im Frühjahr mehrheitlich investiert geblieben sind. „Wir hatten in der Krise kaum Abflüsse“, so der Vorstandsvorsitzende. Neben einem Neukundenanstieg im Umfang der Vorjahre auf jetzt 10 100 (Ende 2019: 9 800) verzeichnete die Bank auch einen Nettomittelzufluss von 30% auf 200 Mio. Euro.

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