Logistik

Für eine Handvoll Krabben

„Arbeit an der frischen Luft hat noch keinem geschadet“, meinte Wolfram Simon-Schröter, Vorstandssprecher des Logistikriesen Zeitfracht, als er Anfang des Jahres den insolventen Husumer Krabbenkutter „Birte“ kaufte und ankündigte, bald Zeitfracht-Führungskräfte mit an Deck zu schicken.

Lohnen tut sich die Arbeit der Fischer allerdings auch kaum. Besonders schwer haben es seit ein paar Jahren die Ostseefischer: Dorsch und Hering sind inzwischen so knapp, dass die EU kaum noch Fischzüge zulässt, und Diesel war auch schon mal billiger.

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