EU-Politik

BDI schlägt Brexit-Alarm

Im Schatten der Corona-Krise hielt sich das öffentliche Interesse an der am Freitag abgeschlossenen vierten Brexit-Verhandlungsrunde über ein Freihandelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU in engen Grenzen.

Greifbare Ergebnisse konnten EU-Verhandlungsführer Michel Barnier und sein britisches Pendant David Frost nicht erzielen. Großbritanniens Premier Boris Johnson scheint das ganz recht zu sein. Denn Johnson ist offensichtlich fest entschlossen, das Vereinigte Königreich nach Ablauf der Übergangsfrist Ende des Jahres ohne ein Handelsabkommen endgültig von der EU abzukoppeln, damit die Briten dann nach ihren eigenen Regeln spielen können.

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