OVB – Virus stellt Geschäftsmodell auf die Probe
DVAG und MLP im Vorteil _ Der europaweit aktive Finanzvermittlern OVB ist erfolgreich ins Jubiläumsjahr gestartet. Die Erträge aus Vermittlungen erreichten im Q1 insgesamt 66,8 Mio. Euro und lagen damit mit einem Plus von 5,9% deutlich über dem Vorjahreswert.
Alle drei regionalen Segmente des Konzerns verzeichneten ein Umsatzwachstum. Die Zahl der von OVB in 15 europäischen Ländern betreuten Kunden nahm im Vergleich zum Vj.-Stichtag um 6,6% auf aktuell 3,87 Mio. zu. Auch die Zahl neuer Finanzvermittler stieg von 4 911 auf 5 041 Berater. Im stärksten Segment Mittel- und Osteuropa verbesserten sich die Erträge aus Vermittlungen kräftig um 8,3% auf 31,4 Mio. Euro. Der Umsatz im Segment Süd- und Westeuropa verbesserte sich leicht auf 19,3 Mio. Euro, und in Deutschland stiegen die erzielten Erträge aus Vermittlungen deutlich um 7,8% auf 16,1 Mio. Euro. Besonders zufrieden kann CEO Mario Freis mit dem erwirtschafteten operativen Ergebnis sein. Dieses stieg im Q1 auf 3,9 Mio. Euro und hat damit den Vj.-Wert um 51,6% übertroffen. Dabei sticht das EBIT in Mittel- und Osteuropa hervor, das sich kräftig um 70,2% auf 2,5 (Vj.: 1,5) Mio. Euro erhöhte (Deutschland: +32,2% auf 2,5 Mio. Euro).
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