Kunden halten DekaBank bislang noch die Treue
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Nichts dagegen gehabt hätte Georg Stocker, wenn sein Start etwas ruhiger verlaufen wäre, bekannte der seit Jahresanfang amtierende DekaBank-Chef bei der telefonischen Präsentation des Zahlenwerks für das vergangene Jahr. Dabei hat sich das Wertpapierhaus der Sparkassen trotz der heftigen Marktturbulenzen im Gefolge der Corona-Pandemie im ersten Quartal 2020 erstaunlich gut geschlagen.
Auch im März verzeichnete die DekaBank nahezu keine Netto-Mittelabflüsse. Dazu trug nicht zuletzt der florierende Vertrieb von mehr als 250 000 Wertpapiersparplänen in den ersten 12 Wochen des laufenden Jahres bei. Vornehmlich auf Grund von Kursverlusten verringerten sich in den ersten drei Monaten allerdings die Total Assets um 25 Mrd. Euro im Vergleich zum Jahresanfang. Für das gesamte erste Quartal erwartet Stocker eine Netto-Vertriebsleistung von über 7 Mrd. Euro und ein Ergebnis deutlich über der „zeitanteiligen Prognose“, die leicht unter dem Vorjahreswert liegt.
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