Maschinenbau

Kuka trifft Handelsstreit hart

Das seit 18 Monaten tobende Kräftemessen zwischen US-Präsident Donald Trump und Peking schlägt inzwischen auch im Maschinenbau voll durch. Zu Wochenbeginn machte der VDMA für das 1. Hj. ein Orderminus von 9% öffentlich.

Betroffen von der zunehmenden Konjunkturflaute ist auch Deutschlands wichtigster Roboterhersteller, Kuka, der das Q2 jetzt mit einer Gewinnhalbierung (EBIT: 23,7 Mio. Euro; Marge: 3%) abschloss. Auch Umsatz (-6%), Auftragsbestand (-2,1%) und Neuorders (-4,8%) zeigen bei CEO Peter Mohnen, dem mit Mehrheitseigner Midea ein chinesischer Investor im Nacken sitzt, nach unten.

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