MLP hakt 2021 frühzeitig mit Gewinnsprung ab
warum 2022 noch besser werden soll _ Mit kräftigem Rückenwind ist der Wieslocher Finanzdienstleister MLP in das Jahresendgeschäft gestartet. Nach einer Konkretisierung der EBIT-Prognose am 12.8., wonach zunächst das obere Ende der Bandbreite von 55 Mio. bis 61 Mio. Euro erreicht werden sollte, hat das Management jetzt seine Ergebnisprognose für das gerade abgelaufene Q3 sowie das Gesamtjahr angehoben. Die Gruppe erzielte von Juli bis September deutlich höhere erfolgsabhängige Vergütungen, die für die Wertentwicklung von Anlagekonzepten im Vermögensmanagement anfallen, als bisher geplant.
Bei einem insgesamt positiven Geschäftsverlauf in ihren Beratungsfeldern erwartet der Konzern daher, die aktuelle EBIT-Prognose für 2021 deutlich zu übertreffen sowie für das Q3 ein EBIT deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres (Q3 2020: 8,1 Mio. Euro) zu erreichen. Die konkreten Q3-Zahlen legt MLP am 11.11. vor. Während nunmehr klar ist, dass MLP im fünften Jahr in Folge das EBIT steigern wird, ist schon jetzt der Blick aufs nächste Jahr spannend, welches für MLP gewissermaßen entscheidend ist. „Unser Fokus bei der Ergebnisentwicklung liegt weiterhin auf dem Jahr 2022, für das wir nach wie vor mit einem EBIT von 75 Mio. bis 85 Mio. Euro planen“, sagt CEO Uwe Schroeder-Wildberg.
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