Rekordjagd, Made in USA
Die US-Börsen haben am Donnerstag (8.2.) nahezu unverändert eröffnet.
„Inflation ist wie Zahnpasta. Ist sie erst mal heraus aus der Tube, bekommt man sie kaum mehr rein.“
Die US-Börsen haben am Donnerstag (8.2.) nahezu unverändert eröffnet.
Die am Dienstag (23.1.) vorgelegten Zahlen von Johnson & Johnson (JNJ) wussten zu überzeugen. Nach der Abspaltung des Konsumgütergeschäfts (vgl. PB v. 18.8.23) liefen beide verbliebenen Sparten (Pharma und Medizintechnik) im Q4 etwas besser als von den Analysten im Vorfeld erwartet.
Die Zinssenkungsfantasie (laut CME FedWatch erwarten 38% der Marktteilnehmer bis Jahresende einen US-Leitzins von 3,75 bis 4,0%) greift allmählich auch auf die Immobilienbranche über. Eine am Mittwoch (17.1.) vorgelegte EY-Studie zeigt, dass nur noch 25% der Investoren ein weiter sinkendes Transaktionsvolumen erwarten. Gleichzeitig dürften die Immobilienpreise allerdings noch mindestens bis Jahresende weiter unter Druck stehen.
In dieser Rubrik analysieren wir regelmäßig Leseraktien.
Der Markt für Videospiele erlebt einen gigantischen Boom. Laut Statista soll der weltweite Markt bis 2027 jährlich rd. 9% auf ein Volumen von rd. 363 Mrd. US-Dollar steigen. Roblox, das 2004 gegründete US-Unternehmen, möchte sich ein Stück von diesem großen Kuchen sichern.
Die Inflation wird 2024 ein beherrschendes Thema bleiben.
Eine gerade von der Finanzplattform eToro veröffentlichte Nutzeranalyse liefert interessante, wenn auch fragwürdige Erkenntnisse über das Anlageverhalten einzelner Sternzeichen.
Der Kauf der Art Photonics (Umsatz: 4 Mio. Euro) ist für Nynomic zu vernachlässigen. Wichtiger ist, dass der Messtechniker durch eine konsequente, preis- und ergebnissensible Zukaufstrategie an der Spitze der technologischen Entwicklung bleibt. Hinzukommen eine wiedergewonnene Ergebnisdynamik (9-Mo-Zahlen: 9.11.) und ein Ausblick, der (wie üblich) ein fulminantes Q4 erwarten lässt.
Diese PLATOW Prognose zum Thema „Abstieg vom Zinsgipfel – Einstieg nicht verpassen“ wäre ohne die Unterstützung unserer Partner nicht möglich.
Über die Redaktion
Hoffnung auf einen möglichst frühen Zinsabstieg 2024 verleiht der angeschlagenen Immobilienbranche Auftrieb.
Auf der Bilanz-PK am Donnerstag (14.12.) konnte MVV Energie-Chef Georg Müller mit einer starken Jahresbilanz (per 30. 9.) aufwarten.
Beim Pharma-Spezialisten Haemato hatte uns zuletzt insbesondere die Entwicklung des margenstarken ‚Lifestyle & Aesthetic‘-Segments (A&E) gefallen.
Der rigorose Sparkurs bei Basler wirkt sich auch auf die heute Abend anstehende Weihnachtsfeier aus, wie wir hören.
Entgegen dem Zeitgeist der Dekarbonisierung, besinnen sich die sogenannten „Big Oil“, also Ölmultis wie Chevron, Exxon Mobil sowie die Europäer BP, Shell, und Total Energies, wieder verstärkt auf ihr Kerngeschäft mit fossilen Brennstoffen. Während BP und Shell die geplante Kürzung ihrer Ölproduktion gestrichen haben, will Total Energies 2 bis 4% mehr des schwarzen Goldes fördern.
Lange galt das Geschäft mit dem radioaktiven Metall Uran als hoch defizitär.
In der Welt der Notenbanken spielen Vögel schon immer eine große Rolle. Falken stehen für eine straffe Geldpolitik und Tauben für eine weiche. Fachleute verbringen viel Zeit damit, EZB-Chefin Christine Lagarde, Bundesbank-Chef Joachim Nagel und andere Vertreter diesen Kategorien zuzuordnen.
Im Zuge der Klimawende spürten die Erneuerbaren Energien einen Hype. Aufgrund hoher Zinsen und Lieferkettenprobleme halbierten sich jedoch seit Jahresfrist die Aktienkurse von Versorgern und Projektieren (vgl. PB v. 17.11.). Uns erreichen daher vermehrt Anfragen von PB-Lesern, wo Potenziale zu entdecken seien.
Leifheit hat eine lange Talfahrt hinter sich. Seit dem Allzeithoch bei 49,75 Euro im Juni 2021 hat die Aktie rd. zwei Drittel ihres Wertes verloren. Die gestiegene Inflation hatte zu einer Kaufzurückhaltung geführt. Zudem belasteten die Kostensteigerungen für Rohstoffe die Profitabilität des Unternehmens. Die Neunmonatszahlen (15.11.) und die Prognoseanhebung (13.10.) nähren jedoch die Hoffnung, dass die Durststrecke zu Ende geht.
Um Risiken möglichst gut zu diversifizieren, entsprach das 60-zu-40-Portfolio in den vergangenen 20 Jahren dem goldenen Weg: Fielen Aktien, fanden Anleger Schutz im „sicheren Hafen“ der Anleihen. Doch spätestens seit dem Zinsschock im Oktober hat sich dieses Narrativ gedreht und die gegenläufige Korrelation zwischen Aktien- und Anleihekursen könnte sich als Trugschluss erweisen.
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